Nach Pardubice in Ostböhmen kommt man am ehesten durch eine spontane gastronomische Verabredung in Shanghai - die nachfolgenden Bilder sind daher eigentlich das Alibi für einen Kurztrip zum Feiern in Ostřešany. Trotzdem hat das Städtchen viel zu bieten - neben altehrwürdiger Architektur und köstlichem Gulasch auch ein reges Nachtleben, wenn die Dorfkneipe in Ostřešany ihre Pforten geschlossen hat.
NEWS
Sonntag, 30. Dezember 2012
Samstag, 8. Dezember 2012
Küche oder Wohnzimmer?
Der tatsächliche Bestimmungsort der auf dem Kleintiermarkt in der "Altstadt" von Shanghai angebotenen Fauna läßt sich nicht ermitteln, vermutlich entscheidet das jeder Kunde individuell. Zubereitungshinweise waren nirgends zu bekommen - dafür jede Menge teils exotische Tierchen in noch exotischeren Aufbewahrungsformen, dazu allerlei Geräusche und Gerüche menschlichen und tierischen Ursprungs sowie leichte Gänsehaut.
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Knapp 1 Promille...
...des etwa 2.400 km langen "Hauptteils" der Chinesischen Mauer sind völlig ausreichend, um die unvorstellbaren Dimensionen des einstigen Verteidigungswalls gegen die Reitervölker aus dem Norden (genützt hats nix) eindrucksvoll auf sich wirken zu lassen.
Und wenn man ganz am Ende der in den 80er Jahren restaurierten Touristenzone - das Warnschild mißachtend - bis zur nächsten Ruine klettert, wo Flipfloptouristen keine Chance haben, wirds richtig urtümlich.
Blick nach links: Mauer, Wachturm, Mauer, Wachturm, ...
Blick nach rechts: das gleiche, nur andersrum.
Eigentlich unbeschreiblich.
Und wenn man ganz am Ende der in den 80er Jahren restaurierten Touristenzone - das Warnschild mißachtend - bis zur nächsten Ruine klettert, wo Flipfloptouristen keine Chance haben, wirds richtig urtümlich.
Blick nach links: Mauer, Wachturm, Mauer, Wachturm, ...
Blick nach rechts: das gleiche, nur andersrum.
Eigentlich unbeschreiblich.
Sonntag, 2. September 2012
Vor Tausend Jahren...
...soll es sehr viele Mittelaltermärkte gegeben haben.
Ein paar davon haben sich bis heute gehalten, unter anderem das Spektakel auf dem Görlitzer Untermarkt anläßlich des Altstadtfestes, das alljährlich am letzten Augustwochenende veranstaltet wird.
Unbedingt sehens- und erlebenswert - und in Verbindung mit dem Neuzeit-Rummel auf dem Obermarkt und dem Jakuby-Fest auf der mittlerweile schön herausgeputzten polnischen Seite der Neiße ist für jeden was dabei.
Ein paar davon haben sich bis heute gehalten, unter anderem das Spektakel auf dem Görlitzer Untermarkt anläßlich des Altstadtfestes, das alljährlich am letzten Augustwochenende veranstaltet wird.
Unbedingt sehens- und erlebenswert - und in Verbindung mit dem Neuzeit-Rummel auf dem Obermarkt und dem Jakuby-Fest auf der mittlerweile schön herausgeputzten polnischen Seite der Neiße ist für jeden was dabei.
Sonntag, 19. August 2012
Freitag, 17. August 2012
Freitagabend bei Familie Storch.
Familiendrama an einem ganz normalen Freitag:
Ein Rudel Störche genießt die Idylle einer Kolchose.
Aber kaum bewegt sich die Sonne in Richtung Horizont, halten es Mutti und Vati nicht mehr aus.
Nach angemessener Körperpflege entfernt sich der Rüde in Richtung Wirtshaus, die Fähe samst Geheck schauen traurig hinterdrein. Doch die Pflicht ruft: die Mädchen der Umgebung müssen vor den Gefahren eines allzu zügellosen Wochendes gewarnt werden.
Zurück bleibt ein verstörter Jüngling - aber irgendwann wird auch er von zahllosen Dreijährigen als Geschwisterbringer verehrt werden!!
Ein Rudel Störche genießt die Idylle einer Kolchose.
Aber kaum bewegt sich die Sonne in Richtung Horizont, halten es Mutti und Vati nicht mehr aus.
Nach angemessener Körperpflege entfernt sich der Rüde in Richtung Wirtshaus, die Fähe samst Geheck schauen traurig hinterdrein. Doch die Pflicht ruft: die Mädchen der Umgebung müssen vor den Gefahren eines allzu zügellosen Wochendes gewarnt werden.
Zurück bleibt ein verstörter Jüngling - aber irgendwann wird auch er von zahllosen Dreijährigen als Geschwisterbringer verehrt werden!!
Samstag, 4. August 2012
Sonnenuntergang 2.0
Die Sonne war heut abend sowas von trendy - und wollte unbedingt in die Cloud. Hoffentlich ist der Download morgen stabil.
Donnerstag, 26. Juli 2012
Gestörte Gartenbewohner.
Offenbar durch die Kamera belästigt beim Besteigen diverser Blüten und Blätter, haben sich einige mutigige Gesellen aufgerafft um es mir heimzuzahlen.
Erinnert ein bißchen an die Liliputaner...
Erinnert ein bißchen an die Liliputaner...
Freitag, 20. Juli 2012
Heimatliche Fauna.
Ein paar sind echt, alle anderen warens mal: Weiterbildung zu und mit erzgebirgischem Viehzeug auf dem Schloß Augustusburg.
Samstag, 7. Juli 2012
Samstag, 16. Juni 2012
Sandstein, roh und zubereitet.
Im beschaulichen Elbtal an der Grenze zu Böhmen ernteten unsere Vorfahren Sandstein, um ihn zum Bau einer der schönsten Städte der Welt einzusetzen.
Aber keine Rose ohne Dornen: dieser Raubbau ließ nur noch ein paar vereinzelte Felsen wie stumme Mahnmale stehen, und diese verdanken ihren Verbleib offenbar so bahnbrechenden Erfindungen wie dem Plattenbau.
Ein weites Feld.
Aber keine Rose ohne Dornen: dieser Raubbau ließ nur noch ein paar vereinzelte Felsen wie stumme Mahnmale stehen, und diese verdanken ihren Verbleib offenbar so bahnbrechenden Erfindungen wie dem Plattenbau.
Ein weites Feld.
Dienstag, 12. Juni 2012
Der Mohn ist aufgegangen.
Frei nach Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist, bekannt als Lyriker mit volksliedhafter, intensiv empfundener Verskunst. Nur heller.
Sonntag, 3. Juni 2012
Oben 3.0
Aldericksaaredir! Prächtiger Ausblick über die Perle der Uckermark am Kranhaken in 70 m Höhe anläßlich der 8. regionalen Leistungsschau. Barbarst windig, aber dafür mit schönen Fotowolken.
Sonntag, 29. April 2012
Sonntag, 15. April 2012
Aussichtsreiche Museumsinsel.
Gleich neben dem Fernsehturm gibt es (mindestens) 2 öffentlich zugängliche Möglichkeiten für einen erhöhten Überblick über Berlin-Mitte, und beide zusammen kosten weniger Eintritt als der Fernsehturm, sind (auch beide zusammen) allerdings auch nicht so hoch - dafür ohne störende Fensterscheiben. Im Dom gibts zudem von Zeit zu Zeit Wein und Oblaten (kostenfrei für Mitglieder der evangelisch-lutherischen Kirche), alternativ in der Humboldt-Box Hefeweizen für 5 € (religionsunabhängig, für Muslime auch alkoholfrei) und dazu die eine oder andere Kunstausstellung.
The Dome.
Mitten in Berlin-Mitte bietet der Berliner Dom -
nicht zuletzt wegen einer höheren einstelligen Zugangsgebühr - eine Athmosphäre der Ruhe und Kühle, abgeschirmt von Russenmützen-Gasmasken-Verkäufern, bierkarussellfahrenden Jungesellenverabschiedenden und -innen sowie busreisenden Bundesbürger(inne!)n,
die lautstark und selbstbewußt darüber diskutieren,
ob "das hier schon Osten ist".
nicht zuletzt wegen einer höheren einstelligen Zugangsgebühr - eine Athmosphäre der Ruhe und Kühle, abgeschirmt von Russenmützen-Gasmasken-Verkäufern, bierkarussellfahrenden Jungesellenverabschiedenden und -innen sowie busreisenden Bundesbürger(inne!)n,
die lautstark und selbstbewußt darüber diskutieren,
ob "das hier schon Osten ist".
Dienstag, 10. April 2012
Sonntag, 19. Februar 2012
Wolken, Sonne, Wasser.
Im Nationalpark kündigt sich der Frühling an - zumindest ist das Eis auf der Oder und in den Polderwiesen weitgehend aufgetaut und hin und wieder scheint die Sonne. Einen dieser Momente hab ich zufällig erwischt - auf meiner ersten Tour mit Polfilter. Ist politisch übrigens auch an der Grenze völlig korrekt, denn der Filter richtet sich nicht gegen unsre Nachbarn jenseits der Oder, sondern polarisiert das Licht.
Dienstag, 31. Januar 2012
Berlin, saukalt.
Bei -5°C durchs Regierungsviertel von Berlin laufen? Bestimmt gibts da bessere Möglichkeiten, um die Zeit totzuschlagen. Wegen klammer Finger sinds auch nicht viele Bilder geworden, dafür um so längere Bastelei zu Hause mit nem Panorama-Erstversuch - siehe unten.
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