Grumbschor Wald.

Impressionen eines typischen Waldspaziergangs in der Adventszeit, bergab zwischen Grumbach und Königswalde - statt leise rieselndem Schnee Sonnenschein bei +10°C, und aus der Ferne tönet beharrlich das anmutige Zirpen einer Motorsäge.

Letztes Aufbäumen.

Sonne macht gute Laune: noch weitgehend ohne Zwietracht teilen sich die Vögel am Bollwerk die diversen Essensreste der wohlmeinenden Spaziergänger.
Daher ist auch halbwegs diskretes Fotografieren möglich - einzig die Möwen haben per einstweiliger Verfügung der Veröffentlichung NICHT zugestimmt.
Die Masse machts.

Alte und neue Seilschaften.

Sonntagsausflug zu einem Großereignis diverser Ferienlager-Aufenthalte in der frühen Jugend.
Statt Ikarus im BMW, dafür ohne Softeis.
Aber der Fahrer war wieder nett.

Leeres Wasser.

Die Ruhe vor dem Ansturm: österliches Frühlingserwachen auf der Insel Usedom bringt zwar Sonne und auch ein paar Wolken, aber das Meer lädt mit +6°C noch nicht zu mehr als zum Anbaden ein.

Mein lieber Schwan.

Von wegen, "Frühlingsanfang"! Ein eisiger Ostwind hat heute nahezu sämtliche Frühlingsgefühle zwischengekühlt - da hat auch der ganztägig blaue Himmel nebst Sonnenschein nix ändern können.
Wenigstens waren die Schwäne schon geputzt.

Zwischendrin.

Nix Halbes und nix Ganzes: eigentlich ist noch Winter, tagsüber zeigt die Sonne allerdings schon ordentlich, was sie draufhat. Der Natur ist das egal - größtenteils haben Flora & Fauna noch Winterschlaf. Aber auch wenn noch nicht alle Bäche vom Eise befreit sind, wird schonmal kräftig für den Osterspaziergang geübt.

Echsen relaxen.

Schüchterne Schlangen, zufriedene Frösche, kopulierende Grillen, relaxende Echsen und diverse Schildkrötenarten - je nach Größe ängstlich, nachdenklich oder mit Krokodilhintergrund:
Klingt fast wie Fasching, ist aber der trockene Teil vom Zoo-Aquarium in Berlin.

Aus unserem aktuellen Angebot.

Schnappschüsse aus einer nicht näher spezifizierten Stadt in Westsachsen mit Textilhintergrund - leider wechseln sich dort heutzutage prächtig restaurierte Wohngebäude mit deutlichen Zeichen des Verfalls ab.
Ein trainingsbehoster Passant mit dentalem Instandhaltungsrückstau fragte dann, wann denn die Häuser neben dem Aldi endlich abgerissen werden - offenbar sieht man wie ein Abgesandter der Stadtverwaltung aus, wenn man im Rudel ohne Trainingshosen und mit einer Kamera durch die Straßen zieht. Ich weiß allerdings bis heute nicht, wo der Aldi ist.